04.07.2017

Grand Depart 2017- Tour de France in Düsseldorf

Das seltene Spektakel eines Tour de France Startes in Deutschland konnten wir uns nicht entgehen lassen. Trotz fiesen Nieselregens und gelegentlicher Schauer entschieden wir uns die Strecke von Köln nach Düsseldorf standesgemäß mit dem Rennrad zurück zulegen. Leider gab es die erste Panne schon in Worringen, wo die Neusser bzw. Kölner Landstraße ein paar schöne Schlaglöcher parat hielt, denen ein Schlauch nicht gewachsen war (SNAKEBITE!). Die Fahrbahn ist definitiv nicht "Tour"-tauglich ;)



Glücklicherweise hielten wir unweit einer Tanke mit Kompressor und es konnte nach kurzem Schlauchwechsel weitergehen. Der Regen hatte zwischenzeitlich auch nachgelassen, so dass wir ordentlich Tempo machen konnten.





In Düsseldorf trafen wir dann ungeachtet des schlechten Wetters auf viele Gleichgesinnte an der Prolog-Strecke. War ordentlich was los und wir hatten einige Probleme uns zum nächsten Alt-Stand durch zukämpfen. Prost! Prost! Prost!




Bedauerlicherweise fing es danach wieder massivst an zu regnen und wir machten uns schnell auf den Rückweg, der dann entsprechend nass, rutschig und dreckig wurde. Sehr geil!

Btw: Den Tour-Teilnehmern, die es beim Prolog mit Stürzen erwischt hat, wünschen wir schnelle und gute Genesung! Sehr Schade sowas.

Für uns war es trotzdem eine gelungene Ausfahrt mit Charakter und ner Menge Impressionen aus dem schönen Düsseldorf.

 
 















































03.06.2017

05.05.2017

02.05.2017

26.04.2017

Mont Ventoux – Ride the Legend


Gastbeitrag von Fabian v. Busse (Alle Fotos mit freundlicher Genehmigung)
Ich wollte eigentlich gar nicht auf den Ventoux. Der Fahrradteil meines Urlaubs sollte eigentlich nur aus einer viertägigen Mountainbiketour mit einigen Freunden im Mont-Blanc-Gebiet bestehen. Dann aber die Entscheidung, im restlichen Urlaub mit dem Rucksack an der Côte d’Azur und in der Provence herumzureisen. Und wenn die Legende dann praktisch direkt vor der Haus-, oder besser: Hosteltür, steht, dann muss sie natürlich auch bezwungen werden. Eine Legende – auf den ersten Blick erstaunlich, woher der Ventoux diesen Status unter Radlern hat. Schließlich war er nur ein gutes Dutzend Mal im Programm der Tour de France. Kein Vergleich mit L’Alpe d’Huez, Galibier oder Tourmalet. Aber bei der Tour 1967 ist Tom Simpson hier kurz vor dem Gipfel einfach vom Rad gefallen und noch am Straßenrand gestorben – voll auf Drogen. Drei Jahre später hat Eddy Merckx auf seinem Weg zum zweiten Toursieg zwar die Etappe am Ventoux gewonnen, erlitt aber noch im Ziel einen Schwächeanfall und musste behandelt werden. Zuletzt hat Chris Froome 2013 hier eine Attacke von Nairo Quintana nicht nur abgewehrt, sondern ihm direkt noch 30 Sekunden abgenommen. Zudem massig Geschichten wahlweise über Gluthitze oder Blizzards im Gipfelbereich. Schließlich gilt die Besteigung des Ventoux durch den Dichter Francesco Petrarca im Jahr 1336 einfach „aus Verlangen“ als die Geburtsstunde des Alpinismus. Voilá – Legendenstatus! Hier muss ich hoch.

Ich habe mich für die Auffahrt vom Örtchen Bédoin (350 Meter) über Le Châlet Reynard (1.440 Meter) hoch zum Gipfel (1.911 Meter) entschieden. Das machen die meisten so, die Alternativroute von Malaucène aus ist einen Tick steiler und wird damit meine Abfahrtsstrecke. Ein schickes Look Carbon mit Ultegra-Ausstattung ist schnell für moderates Geld (40 Euro pro Tag) in Bédoin gemietet und der Mechaniker stellt mir auf meinen Wunsch sogar noch den Lenker ein paar Spacer runter. Den Reifendruck will er mir allerdings nicht erhöhen – zu groß ist nach seiner Aussage die Gefahr, dass der Reifen später in der Höhe und Hitze platzt. Die Geschichte eines Bekannten von einem geplatzten Reifen bei Tempo 60 auf der Abfahrt vom Ventoux war also kein Radlerlatein.

Kurz vor dem Losfahren hatte ich mich bei dem Gedanken ertappt: „Mal schauen, ob mich bergauf überhaupt jemand überholt.“ Diese Vorstellung erweist sich sehr schnell als sehr naiv: Am Ventoux sind enorm viele Leute unterwegs und einige davon fliegen am Anfang geradezu an mir vorbei. Die Bandbreite der Ventoux-Herausforderer ist riesig: Von taschenbepackten Tourenradlern, Mountainbikern mit Full-Suspensions, Hobbyradlern mit Leihrennrädern wie mir bis zu Amateur-Teams mit 5.000-Euro-Geschossen ist alles auf den Hängen präsent. Ich baue mein durch die anfänglichen Demütigungen verlorenes Selbstbewusstsein wieder auf, indem ich zunächst ein paar im Rentenalter befindliche Tourenradler überhole. Später kämpfe ich mich auch an den ersten gleichaltrigen Rennradlern vorbei. Trotz schattenspendender Bäume ist der untere Teil der Auffahrt nicht ohne, da Hitze und eine konstante Steigung von knapp zehn Prozent ihren Tribut fordern. Der erste Energieriegel ist schnell verschlungen.
Anhaltendes schweres Atmen hinter mir verrät, dass mich ein Mitstreiter zu seinem Schrittmacher auserkoren hat. Ich bin mittlerweile ganz gut drauf und mache mir einen Spaß daraus, ab und an das Tempo kurzzeitig anzulupfen, um zu testen, ob er mitkommt. Schafft er. Seine Partnerin fährt währenddessen mit dem Auto voraus, um ihn (bzw. uns) in regelmäßigen Abständen von den Haltebuchten am Straßenrand aus anzufeuern und zu filmen. Drei bis vier Mal geht das so. Ich winke immer ganz freundlich. Außer ihr sind um mich herum noch ein paar andere Begleiterinnen in ähnlicher Mission unterwegs. Für die Ladies muss das ungefähr so spannend sein, wie für Typen, die ihre Partnerin beim Schuhkauf begleiten. Mein Hinterradlutscher lässt irgendwann abreißen und sucht sich einen neuen Schrittmacher.

Ich nähere mich dem Châlet Reynard, einer Art Berghütte am Straßenrand. Hier endet der Wald und der kahle, kalksteinweiße Gipfelhang weitet sich. Zeit für eine Minipause, um Wasser nachzufüllen und den nächsten Energieriegel anzubrechen. Zu meiner freudigen Überraschung liegt der Gipfel nun schon fast zum Greifen nahe. Ein riesiger Motivationsschub. Im unteren Teil hatte ich mit meinen Kräften gehaushaltet, um weiter oben nicht einzubrechen. Jetzt wird Gas gegeben.

Vielleicht lag es an den phantastischen Wetterverhältnissen an diesem Spätsommertag und dem Umstand, dass im oberen Teil der Auffahrt Rückenwind herrschte: Anders als von den Meisten geschildert, lag mir der obere Teil deutlich mehr, als der untere. Keine Gluthitze, kein sich wie Kaugummi ziehender Gipfelhang. Stattdessen die pure Euphorie, den aus den Tour-de-France-Übertragungen bekannten Gipfelturm im Blick zu haben, der aufgrund der moderateren Steigung förmlich auf mich zuzugaloppieren schien. Toll, was Endorphine mit einem machen können. Selten knapp 500 Höhenmeter gefühlt so schnell zurückgelegt. Außerdem Superstargefühle und Zusatzmotivation von unverhoffter Seite: Offenbar fahren an guten Tagen so viele Leute den Ventoux hoch, dass es sich für professionelle Fotografen lohnt, sich an den Straßenrand zu stellen, auf Verdacht Fotos von den Vorbeifahrenden zu schießen und ihnen schnell eine Visitenkarte in die Hand zu drücken, damit sie nach der Tour ihr Foto im Internet bestellen. Man fühlt sich dabei ein bisschen wie ein Radprofi. Am Schluss hatte ich vier (sic!) dieser Visitenkarten gesammelt. Zum Teil scheinen die Fotoagenturen nicht nur am Ventoux, sondern auch an anderen Berglegenden der Tour de France präsent zu sein.

Schließlich: Gipfelsprint und Aussicht genießen. Auf der einen Seite liegt 1.500 Meter weiter unten die Provence. Auf der anderen Seite schließen sich die Voralpen an und am Horizont kann man die vergletscherten Gipfel des Alpenhauptkamms erahnen. Hier möchte ich bleiben und in die ferne starren – zumindest, solange die Sonne scheint. Trotzdem – so viel Zeit muss sein –: Schlange stehen für das obligatorische Finisher-Foto unter dem Gipfelschild. Das will natürlich jeder. Ganze Reisegruppen werfen sich samt Rädern in Pose. Mein Hinterradlutscher – ein netter Engländer – ist mittlerweile auch angekommen, stellt sich lachend vor und übernimmt als Dank für meine Führungsarbeit eins meiner Gipfelfotos.

Nach rund einer halben Stunde Gipfelgenuss folgen gut 21 Kilometer Abfahrt nach Malaucène. Direkt auf der ersten Rampe unterhalb des Gipfels zeigt der Tacho 65 km/h. In mir steigt langsam, aber nachdrücklich die Frage auf, wie wohl die Bremsen meines Leihrads reagieren werden. Die Ultegra-Bremshebel hier sind völlig neu für mich, an meinem eigenen Rad ist eine Campa Chorus verbaut. Hätte man vorher vielleicht mal testen können. Letztlich geht aber alles gut. Nach und nach lote (bremse) ich den Geschwindigkeitsbereich meines Rads weiter aus. Auf der Abfahrt überholt mich tatsächlich niemand mehr, ich dafür zwei Autos. Am Ende zeigt der Tacho 78 km/h als Maximalgeschwindigkeit an – persönlicher Rekord. Noch nie habe ich so schnell mit dem Rad 21 Kilometer zurückgelegt und rund 1.500 Höhenmeter vernichtet.


Die letzten zwölf Kilometer von Malaucène zurück nach Bédoin sind meine persönliche Tour d’Honneur, wenn auch ohne Publikum. Ich hätte trotzdem gerne ein Glas Sekt gehabt. Stattdessen gibt’s am Ziel ein alkoholfreies Bier. Und ein Siegergrinsen, das nach wie vor anhält.

24.04.2017

Die geilsten Jerseys

Cycling-Jerseys, das ist ja so ein Thema für sich. Einige sehen wirklich großarrtig aus, andere... nun denn... Gerade junge Teams, vor allem Amateur-Teams nehmen sich Zeit für ein gutes Design. Wir haben auf unserer Pinterest-Seite einige Jerseys zusammengefasst, teils von Teams, teils, weil sie einfach gut aussehen, natürlich ist das absolut unvollständig. Und wir wollen die geilsten.
Daher, schickt uns eure Trikots! Sei es via Facebook oder per Mail: kettenblatt.blog(at)googlemail(dot)com.


Folge Kettenblatts Pinnwand „Cycling apparel“ auf Pinterest.

24.03.2017

Portrait - Diamant Bahnrad 1983


Diamant Total 2


Diamant Sattel

Diamant Renak 1


Diamant Schild 3

Diamant renak 2



Mein Keller war ja immer voll mit Diamant Bahnrad Kram. Aber irgendwie hatte ich es bisher nicht geschafft mal ein ganzes Rad hinzustellen. Nun Endlich ist es soweit :)

Das schöne an Diamant Rädern (aus DDR-Produktion) ist ja der mit Sicherheit historische Background. Und ich glaube ich habe hier (bis auf Schlauchreifen und Lenkerband) wirklich nur Originalteile verbaut, sogar der Dreck am Rad stammt noch aus der DDR!

Fahren tut es sich aber nicht besonders gut. Ist eher was für die Galerie!

Laut hilfreicher Diamant-Datierung stammt der Rahmen aus dem Jahr 1983.


Zu den Details:

Rahmen und Gabel: Elite Diamant Karl-Marx-Stadt
HR: Renak Bahnnabe mit Mavic Monthlery Route Felge
VR: Renak Bahnnabe mit unbekannter Felge (Grünert? MZ?) 
Steuersatz: Renak
Kurbel: Diamant Bahnradkurbel (165mm) mit 47 KB
Innenlager: Diamant Bahn
Sattel: DDR Ledersattel
Vorbau: Willy Elsner (ohne Logo)
Bügel: Diamant 38cm

... weitere fotos auch auf flickr!

11.03.2017

Nightshot in Cologne

Kettenblatt Blog Cologne Night Shot


Es ist Donnerstag Abend und mein Handy klingelt, eine Nachricht von meinem Blogkollegen.

"Und wie sieht es aus bei dir? Bierchen?"
"Gerne! Machen wir Fotos?"
"Ist zwar ganz schön kalt, aber ich komme erstmal mit Bike und Kamera zu dir."


Und das war es auch schon, ich habe noch schnell mein Sancineto aus dem Keller geholt, während Chris mit seinem Alienbike und Bierchen draußen wartete. Kurz überlegt, welche Location sich anbieten würde, die ausreichend beleuchtet ist und trotzdem interessant ist, ohne zu belebt zu sein. Wir entschieden uns für die neue Haltestelle am Breslauer Platz in Köln, sowie eine Unterführung, die mir vor kurzem schon wegen der Beleuchtung aufgefallen war. Gesagt getan, beide mit Kameras bewaffnet fuhren wir los und probierten verschiedenste Perspektiven und Belichtungszeiten aus. Oben seht ihr einige der Ergebnisse.

Ein Paar mehr findet Ihr in unserem Flickr-Account.

Viel Spaß.

16.11.2016

28.10.2016

"Puky reloaded" oder "Nachwuchsarbeit goes on"


Nachdem das "große" Kind ihrem ersten Puky-Rad entwachsen ist (ich hatte über den Aufbau hier berichtet), steht nun die Aufarbeitung für meine zweite angehende Rennfahrerin an.

Nachdem ich den alten alten Lack ordentlich abgeschliffen habe (geht mit Bohrmaschine und Drahtbürste ziemlich gut), sieht ein Puky Rad erstmal so aus:


Danach muss das Ganze m.E. ordentlich grundiert werden:
 

Um dann, den vom Fahrer gewünschten, pinken Lack zu bekommen:





Jetzt sollten die Teile erst einmal eine Nacht trocknen. Danach gibt es dezente Lilifee Aufkleber und eine dicke Schicht Klarlack drauf.

Ich berichte wieder, wenn das "Wunderwerk" vollendet ist.

ps.: Bei Puky kann man tatsächlich alle Einzelteile als Ersatz nachbestellen. Da freut sich das Schrauberherz ;)












11.10.2016

13.06.2016

100. Rund um Köln

Die Jubiläums-Ausgabe des Klassikers, was für ein großartiges Event. Am 12.06. 2016 war es wieder soweit. Wir sind zwar nur die "kleine" Runde mit einer Länge von 68km gefahren, konnten diese aber mit einem Schnitt von ca. 36 km/h bestreiten. Im Vorfeld sind wir die Strecke zwei Mal Probegefahren und und mussten feststellen, dass vor allem 2 Steigungen es in sich haben. Aber im Pulk fährt es sich definitiv leichter.
Nächstes Jahr gerne wieder, 1-2 km/h mehr im Schnitt dürften noch drin sein.

01.05.2016

Portrait - Francesco Moser Lady



Nach der ersten Freude über den Wunsch meiner Freundin ein neues Fahrrad haben zu müssen, kam erstmal die Ernüchterung: "Es soll so schick aussehen, wie deine Räder, mit ordentlich Bling-Bling. Es darf aber nicht so dünne Reifen haben. Schutzbleche und Gepäckträger sind Pflicht. Ein Rennrad-Bügel und Rahmenschalthebel gehen gar nicht. Am besten der Kindersitz passt ran. Eine Anhänger-Kupplung für den Fahrradanhänger muss auch dabei sein, und natürlich ein Fahrradständer." ... Hmm


Mir war von Anfang klar, dass dieser Mix etwas schwierig zu realisieren sein wird. Meine erste Idee war daher ein neues Reiserad zu kaufen (z.B. von Fahrradmanufaktur oder Rotor). Ich dachte sogar, ich kann mit einem Surly Cross-check punkten. Aber diese Ideen kamen gar nicht gut an, denn "sowas fährt doch jeder"! ...Aha



Also doch eher ein alten schönen Rennrad-Rahmen suchen und dann versuchen, die Vorstellungen daran irgendwie zu verwirklichen. Nach ein paar Anfragen in verschiedenen Foren und mit etwas Recherche in den einschlägigen Kleinanzeigen-Portalen wurde ich auch schnell fündig. 

Ein fast unbenutztes Francesco Moser Damen-Rennrad wurde kurze Zeit später vom Götterboten gebracht. Wirklich toller Zustand! Die verbaute Schalt-Gruppe und der Laufradsatz taugte leider nicht für meine Pläne. Da musste so gut wie alles ausgetauscht werden. Ach ja: Schutzbleche waren natürlich auch nicht dran.


Mit einem Mix von gebrauchten Teilen aus meinem Fundus und Neuanschaffungen verbrachte ich viele Stunden im Keller. Denn vor Allem die "echten" Schutzbleche von Gilles Berthoud mit ihren gefühlten 1.000 Schrauben und Unterlegscheiben haben so ihren Tücken. Das Verbauen lief in ungefähr so ab: Anbauen, Abbauen, Bohren, Fräsen, Anbauen, Abbauen, Sägen, Anbauen, Abbauen, Bohren, Anbauen... Naja, war das erste Mal. Beim nächsten Mal geht es bestimmt schneller.
Leider passten dann auch nicht mehr die 25mm "Trecking"-Reifen ran, obwohl die Bleche angeblich bis 28mm Reifenbreite funktionieren sollen. Also doch dünne Reifen. Sorry!

Man beachte auch das äußere "Kettenblatt", welches ich in mühsamer Handarbeit in einen Kettenschutz verwandelt habe. 53 Zähne absägen und ewig schleifen und polieren. Das hat alles schon richtig Spaß gemacht.

Das Rad kam auf jeden Fall super an! ...Letztendlich war es auch deutlich günstiger als ein Rad von der Stange (trotz neuem LRS und Schutzblechen).



Zu den Details:

Rahmen und Gabel: Francesco Moser (Oria TT)

Bremsen: Gipiemme Chrono Sprint
Steuersatz: Campagnolo Gran Sport
Kurbel/Schaltwerk: Shimano 105
Innenlager: Shimano
LRS: Shimano WH-R501 
Sattel: Mundialita (Italy)
Vorbau: 3ttt
Bügel: ITM "all terrain"
Schutzbleche: Gilles Berthourd 


... Fotos auch auf flickr!

21.03.2016

Stahl, Stahl, Stahl - Neerkant 2016


Unmengen Altmetall, Drengelei, Staunen, noch mehr Staunen, gute Preise, schlechte Preise, Kaufen, Verhandeln, "Hallo" hier, "Hallo" da, Einmal alles durchgewühlt, Nochmal alles durchgewühlt, Frikandell mit Pommes und Majo, Jupiler, Drittes mal alles durchgewühlt,  Hillory Stone, Classic Rendezvous, Progrettopistavintage, Schauff, sehen uns in Rommerskirchen!

Das war also die Stalen Ros in Neerkant. 

Gönnt euch ein paar Impressionen:






 



 

 







Noch mehr Fotos hier auf Flickr


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