Und wieder verschlug es mich gestern in die Weltmetropole Rommerskirchen-Nettesheim, um alte hergerichtetet Stahl-Renner zu bewundern, nach Fahrradteilen zu stöbern, zu klönen, fachzusimpeln und, im Gegensatz zum letztjährigen miserablen Wetter, die Sonne aufs Haupt scheinen zu lassen, um nicht zu sagen: ich war auf der deutschen Rennradbörse!
Letzten Herbst war ich für einige Wochen in Indien, einem Land, das ein Fünftel der Weltbevölkerung ausmacht und sich fortbewegen muss. Wahnwitzig viele hupende Autos, Busse, LKWs, aber im gleichen Maße auch Fahrräder, Rikschas und Transporträder.